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Der Prospekt: ein Fels in der Brandung zu Krisenzeiten

In einem Jahr, in dem Unsicherheiten dominieren, sehnen sich viele Verbraucher nach Konstanz und Normalität – gute Voraussetzungen für den Prospekt, der sich 2020 besonderer Beliebtheit erfreute! Und nicht nur das: trotz Krise und Lockdown-Bestimmungen haben sich Zustellunternehmen nicht nur als zuverlässige Partner erwiesen, sondern konnten die Qualität der Zustellungen sogar noch steigern.

Zwei Personen lesen Prospekte print und digital am Frühstückstisch

Dass das vergangene Jahr krisengeprägt war, ist längst keine Neuigkeit. Doch in jeder Krise gibt es auch treue Begleiter. Großer Beliebtheit erfreute sich beispielsweise das Bananenbrot. Auch Puzzle avancierten zu wahren Lockdown-Lieblingen. Und auch der Prospekt hat sich 2020 erneut als unverzichtbar bewiesen!

Dabei waren gerade zu Anfang des ersten Lockdowns die Unsicherheiten im Hinblick auf den Zustellprozess groß. Befürchtete Ausgangssperren sind 2020 aber glücklicherweise nicht eingetreten. Schnell zeigte sich, dass damit auch kein Einbruch der „letzten Meile“ im Zustellprozess zu befürchten ist. Im Gegenteil: Zustell- und Logistikunternehmen haben die Situation binnen weniger Wochen unter Kontrolle bringen können. Und nicht nur das – der Jahresreport „Zustellqualität“ von Zielpunkt-Marketing (zpmt) belegt, dass die Verteilqualität bei wöchentlichen Verteilungen im Vergleich zum Vorjahr mit 89,2% sogar gestiegen ist. Damit ist der Wert für 2020 dem „All-Time-Best“ aus dem Jahr 2009 mit nur 1,3%-Punkten Rückstand auf den Fersen.

Auch das Institut Weigel stellt für 2020 fest, dass die Leserreichweite und Akzeptanz von Anzeigenblättern und Prospekten gestiegen ist, in einigen Regionen Deutschlands sogar signifikant. Ein erfolgreiches Jahr für kostenlose Printmedien und Prospekte.

Aufgrund dieser „neuen“ größeren Akzeptanz ist die Wahrscheinlichkeit zudem hoch, dass sich dieses neue Niveau auch nach dem Ende des Lockdowns weiter fortsetzen wird.